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In eigener Sache: ein bisschen Höflichkeit wär schön

4. April 2018 Kommentieren Geschrieben von Heike Bohnes

Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Artikel schreiben soll. Heute habe ich mich dafür entschieden, denn heute ist mir der Kragen geplatzt.

Meine Seite und mein Blog haben eine hohe Besucherfrequenz. Zwar zeigt sich dies nicht in den Kommentaren, aber in meinem E-Mailpostfach und an meinem Telefon.

Ich erhalte bspw. regelmäßig Anrufe mit dem folgenden Wortlaut:

Guten Tag, Name. Ich habe Sie im Internet gefunden und habe eine Frage. Kann ich ….? Muss ich …? usw.

Kein: „Haben Sie gerade einen Moment Zeit?“, „Darf ich Ihnen eine Frage zu folgendem Problem stellen?“ Und vor allem keine Frage danach, ob diese telefonische Beratung womöglich etwas kostet.

Aber nicht nur das. Früher erhielt ich E-Mails, in denen stand:

Sehr geehrte Frau Bohnes,
ich war auf Ihrer Seite und habe dort gelesen, dass ….. . Dazu habe ich noch eine Frage und ich würde mich freuen, wenn Sie mir diese beantworten könnten.
Mit vielem Dank im Voraus
Vorname, Name

Heute erhalte ich folgende E-Mails:

Meine Frage ist ….. .
Ich brauche die Antwort dringend, möglichst morgen.

Dann als nächstes:

Ich erinnere an die Beantwortung meiner E-Mail vom …

Ernsthaft! Kein Name, außer der E-Mailadresse, kein Gruß am Anfang oder Ende der E-Mail und auch kein Dank, selbstredend. Und das ist kein Einzelfall!
Nun ja, an sich habe ich E-Mails, die mit einer kurzen Antwort erledigt waren, bisher gern und kostenlos beantwortet – wenn sie denn freundlich gehalten waren. Ich freute mich auch, wenn ich nach meiner Antwort einen kurzen Dank oder eine Info über den Ausgang  erhielt. – Auch das ist schon lange nicht mehr üblich und eher die Ausnahme.

Nun meine Information an alle Fragensteller*innen: Wenn es Ihnen zu umständlich ist, auch nur die geringste Form der Höflichkeit einzuhalten, dann schicken Sie mir einfach keine E-Mails!
Das ist auch vergeblich. Ich beantworte solche E-Mails nicht (mehr)!
Auch dann nicht, wenn Sie mich einige Tage später „anmahnen“, Ihre E-Mail zu beantworten.

Manches Mal frage ich mich wirklich, wo wir eigentlich im zwischenmenschlichen Bereich gelandet sind. Es ist keine Veränderung zum Guten, das jedenfalls ist sicher.

Wenn Sie Fragen zum Widerspruch, zur Pflegeeinstufung, zur Organisation der häuslichen Pflege, zum Umgang mit Ihrem demenzerkrankten Angehörigen, zu Ihrer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung oder anderen pflegerelevanten Themen haben, kann ich Ihnen bestimmt helfen. Ich berate Sie professionell und kostengünstig.
Also, sprechen Sie mich bitte an!

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